Großbrand im Südharz: Feuer im alten Schwimmbad in Wieda
- 26.07.2022 -
WIEDA
Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist seit der Nacht zum 26. Juli in Wieda im Einsatz. Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten.
Ein Großbrand am ehemaligen Schwimm- und Freibad in Wieda beschäftigt seit der Nacht zum Dienstag ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Walkenried. Vor allem die Wasserversorgung gestaltete sich schwierig, mittels Pumpe wurde Wasser aus dem Fluss Wieda den Käseberg hoch in Richtung des Brandortes gepumpt. Im Einsatz war auch die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit ihrer Drehleiter.
Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Gemeinde Walkenried von der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Osterode. Feuer im Bereich Bad Sachsa: Brandgase führen zu Geruchsbelästigung im Südharz Wie über die Warn-App Katwarn mitgeteilt wird, wurden bei dem Feuer auch Brandgase freigesetzt, weshalb es zu Geruchsbelästigungen und Sichtbehinderungen kommen kann. Anwohner werden gebeten, ihre Fenster und Türen zu schließen und Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Die Meldung ging auch durchs Radio.
Quelle Text: Harz Kurier
Weiterhin steigende Einsatzzahlen für die Feuerwehr
- 02.07.2022 -
Am 02. Juli eröffnete der Ortsbrandmeister Florian Michaelis die erste Jahreshauptversammlung nach einer längeren Corona bedingten Zwangspause und begrüßte alle Anwesenden. Eine Jahreshauptversammlung im Sommer gab es, so der Ortsbrandmeister, noch nie. Bedauerlicherweise habe die Zahl der fördernden Mitglieder in den letzten zwei Jahren aufgrund von Sterbefällen abgenommen. Hier habe die Wehr aber alles im Griff, so Florian Michaelis. Durch gezielte Werbemaßnahmen und Aktivitäten habe man bereits einige Mitglieder wieder als Unterstützer für die Feuerwehr gewinnen können. Bei den aktiven Mitgliedern hingegen habe man die Zahl der Mitglieder halten können. Es gab zwar einige Austritte zu verzeichnen dafür habe man aber ebenso viele neue Kameraden gewinnen können. Die Wehr ist somit genauso schlagfähig wie vor Corona. Neue und interessierte Mitglieder seien aber jederzeit herzlich willkommen, so der Ortsbrandmeister. Während der Corona Pandemie wurden die Aktivitäten der Feuerwehr stark zurückgeschraubt, was sich auch in der Anzahl der geleisteten Stunden widerspiegelt. Waren es vor der Pandemie noch fast 6.000 h, ohne die vielen Stunden für Bürokratie und Tätigkeiten der Gerätewarte, die ehrenamtlich für das Gemeinwohl geleistet wurden, waren es in den Jahren der Pandemie mit Lockdowns 3.000-3.500 h. Bei den Einsatzzahlen hingegen ging der Trend ganz klar aufwärts. Dies könne man auch an den bisher gefahrenen Einsätzen sehen. Verglichen mit dem Stand vom Juli 2021 mit 51 Einsätzen habe man Mitte Juli 2022 bereits 66 Einsätze gefahren. Dies könne am Jahresende ein neuer Rekord werden. Besonders groß ist hierbei die Anzahl der Technischen Hilfeleistungen.
Sowohl Stadtbrandmeister Stefan Keil als auch Ordnungsamtsleiter Stefan Spieweck bedankten sich für die in den Berichtsjahren geleistete Arbeit. Keil dankte zugleich der Stadt Bad Sachsa für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit. Es wurden diverse Anschaffungen getätigt, so wurde z.B. die Atemschutztechnik des gesamten Stadtgebiets auf Überdruck umgestellt. Dies brachte nicht unerhebliche Kosten mit sich und wurde aufgrund der Abschaffung der bisherigen Normaldrucktechnik notwendig. Neben diversen anderen Anschaffungen wurde auch der neue Einsatzleitwagen, kurz ELW, der Kernstadt in Dienst gestellt. Bei etlichen Einsätzen konnte er seine Fähigkeiten bereits unter Beweis stellen.
Für die nicht selbstverständliche Leistung bedankte sich Michaelis sowohl bei allen aktiven Kameraden als auch bei deren Familien und Arbeitgebern für die Freistellung. Unbezahlbar sei auch der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Er werde zu einer immer wichtigeren Säule und sei daher nicht mehr wegzudenken. So habe dieser beispielsweise auch bei der Umstellung der persönlichen Schutzausrüstung, d.h. von Helm und Jacke, auf ein neues Modell beigetragen. Auch eine Wärmebildkamera sowie diverse Kleinigkeiten konnten durch den Förderverein angeschafft werden, so Ortsbrandmeister Michaelis.
Abschließend teilte Michaelis einige der bereits für das Jahr 2022 geplanten Termine mit. Dieses Jahr lädt die Feuerwehr, sofern Corona es zulässt, am 3. Oktober wieder zu ihrem sogenannten „Maus-Türöffner“ Tag / Tag der offenen Tür ein. Hier können Kinder und auch Erwachsene einmal hinter die Kulissen der Feuerwehr schauen und vieles in Sachen Brandschutz erfahren.
Beförderungen:
Oberfeuerwehrfrau/-mann: Paul Reitmann, Marius Brunner, Marie Keil, Lukas Freistein
Hauptfeuerwehrfrau: Mareike Schröder
Hauptlöschmeister: Christian Mikoteit
Ehrungen:
LFV Ehrennadel 25 Jahre Mitgliedschaft: Florian Michaelis
LFV Ehrennadel 25 Jahre Mitgliedschaft: Sebastian Mikoteit
LFV Ehrennadel 40 Jahre Mitgliedschaft: Frank Jödicke
Neuwahlen:
Kassenprüferin: Christina Jung
Gemeldeter Dachstuhlbrand mit Menschenrettung
- 19.12.2021 -
Die Feuerwehren Zorge, Walkenried, Wieda und Bad Sachsa wurden heute gegen 07:50 Uhr zu einem Gebäudebrand in Zorge alarmiert. Die Feuerwehren bekämpften das Feuer zunächst im Innenangriff und suchten das Gebäude nach Personen ab. Da die Hitze und die Brandausbreitung im Gebäude aber so stark war musste der Innenangriff abgebrochen werden. Die Brandbekämpfung von Außen gestaltete sich schwierig und langwierig. Erst gegen Nachmittag waren die Löscharbeiten beendet. An dem Gebäude ist ein erheblicher Schaden eingetreten. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr wird über die Nacht eine Brandwache an der Einsatzstelle stellen. Insofern ist der Einsatz noch nicht beendet.
Update 20.12.21, 08:00 Uhr
In der Nacht wurden durch die Brandwache noch kleine Brände abgelöscht. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Somit ist der Einsatz nach rund 24 Stunden beendet.
Weiterhin waren im Einsatz:
Rettungsdienst Ellrich und Bad Sachsa, sowie der Notarzt aus Bad Lauterberg, die SEG des DRK Bad Lauterberg, die FTZ des Landkreises und die Polizei Bad Lauterberg und Göttingen, die Harz Energie und das Wasserwerk der Gemeinde Walkenried.
Quelle Text: Feuerwehr Gemeinde Walkenried
Havarierter Siloauflieger
- 01.11.2021 -
Am gestrigen Montag wurden die Feuerwehr Bad Sachsa in die Sachsensteinstraße zu einem hier ansässigen Bauunternehmen gerufen. Auf dem Gelände des Unternehmens wurden Silosattelzugauflieger einer Spedition abgestellt. Beim Versuch einer dieser Auflieger abzustellen knickten die Stützen weg und der Auflieger rutschte von der Zugmaschine. Hierbei riss bei dem Auflieger die Hydraulikleitung, wodurch eine größere Menge auf dem Werksgelände austrat. Die Feuerwehr hat mit Bindemittel eine größere Schadensausbreitung verhindert. Mit Hilfe von Auffangwannen wurde eine große Menge des Öles aufgefangen. Auf Grund der Schwere des Silos von 25 Tonnen, wurde zusätzlich ein Autokran zur Bergung des Aufliegers an die Einsatzstelle geordert. Mit dessen Hilfe konnte der Auflieger auf eine andere Zugmaschine aufgesattelt werden. Das bereits ausgelaufene Hydrauliköl wurde mit Hilfe eines Radladers von der Kiesfläche aufgenommen. Im Laufe des Einsatzes kam es zu einem medizinischen Notfall des Fahrers, sodass der Rettungsdienst nachgefordert werden musste.
Im Einsatz befanden sich neben der Feuerwehr Bad Sachsa mit drei Fahrzeugen der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt, die untere Wasserbehörde, ein Bergungsunternehmen sowie ein Streifenwagen der Polizeidienststelle Bad Lauterberg.
Suche nach Gyrokopter
An die dreihundert Einsatzkräfte von den verschiedenen Feuerwehren aus Niedersachsen und Thüringen, den Polizeibehörden aus Niedersachsen und Thüringen und von DRK und ASB suchten am Samstagabend nach einem möglicherweise abgestürzten Gyrokopter. Trotz des Großaufgebots blieb die Suche allerdings bislang erfolglos, auch die eingesetzten Helikopter und Drohnen konnten keine Absturzstelle finden. Gegen 19:30 Uhr wurde daher der Einsatz auf thüringischer Seite beendet. Die Feuerwehren aus Bad Lauterberg und Bad Sachsa wollten gegen 20:30 Uhr den Einsatz eigentlich schon beenden, da wurde aufgrund eines neuen Zeugenhinweises noch einmal der Suchradius angepasst und die Suche mit Drohneneinsatz und Wärmebildkameras wurde trotz der Dunkelheit fortgesetzt. Dennoch ist zur Stunde (Stand: 22 Uhr) keine Spur von dem Leichtflugzeug gefunden worden. Allerdings wird bislang auch Gyrokopterpilot als vermisst gemeldet, so dass der Einsatz vermutlich bald beendet werden wird. Update: Gegen 23 Uhr wurde die Suche ergebnislos eingestellt.
Quelle Text: LauterNeues
Gemeldeter Dachstuhlbrand
Feuer in Bad Sachsa – Polizei nimmt Verdächtigen vor Ort fest: Ein verwirrter Mann gestand den Einsatzkräften vor Ort, die Brände in dem leerstehenden Haus gelegt zu haben. Das Löschen gestaltete sich schwierig. Einen Schaden in Höhe von etwa 50.000 Euro richtete ein offenbar verwirrter Mann an, der in einem leer stehenden Fachwerkhaus in der Steinaer Straße von Bad Sachsa am frühen Morgen des 26. August gleich mehrere Brände legte. Dies gab er, wie die Polizei mitteilt, gegenüber den Einsatzkräften vor Ort an.
Nachbarn bemerken den Brand: Schlafende Nachbarn, die direkt neben dem seit Jahren unbewohnten und baufälligen Wohnhaus wohnen, waren gegen 3 Uhr morgens durch laute Knackgeräusche auf den Brand aufmerksam geworden und hatten die Feuerwehr alarmiert. Diese rückte aufgrund des Einsatzcodes Dachstuhlbrand mit einem Großaufgebot von 60 Einsatzkräften an, wobei sich die Löscharbeiten schwierig gestalteten und bis in die Mittagsstunden andauerten.
Einsatzkräfte treffen auf verrußten Mann: Als die ersten Feuerwehrkräfte und der Rettungsdienst vor Ort ankamen, trafen sie auf einen mutmaßlich verwirrten und stark verrußten Mann, welcher ihnen gegenüber äußerte, das Haus angezündet zu haben. Der 26-Jährige wurde von der ebenfalls alarmierten Polizei festgenommen und aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung zunächst in ein Krankenhaus gefahren. Im Anschluss an die ärztliche Behandlung wurde der Mann in eine psychiatrische Fachklinik eingeliefert.
Gefährliche Löscharbeiten: Wie die Feuerwehr auf Nachfrage unserer Zeitung mitteilt, wurden zunächst die Feuerwehren aus Bad Sachsa und Neuhof zu dem Feuer gerufen. Gegen 4.20 Uhr wurden weiterhin die Wehren aus Steina und Tettenborn, allen voran die Atemschutzgeräteträger, nachalarmiert. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da das Löschwasser in dem Fachwerkhaus vor allem die Böden aufweichte, für die Angriffstrupps somit akute Gefahr bestand einzubrechen. Zur Brandbekämpfung waren letztlich insgesamt 60 Kameraden aus dem Stadtgebiet vor Ort. Um 6 Uhr wurde auch die Feuerwehrtechnische Zentrale in Osterode in den Einsatz mit eingebunden, da die leeren Atemluftflaschen gegen neue getauscht werden mussten.
Einsatz erst nach zehn Stunden beendet: Der Löscheinsatz ging für die Einsatzkräfte noch bis in den späten Vormittag weiter, ehe sienach und nach wieder in die Gerätehäuser einrücken konnten. „Um 13 Uhr, also nach knapp zehn Stunden, war inklusive der Restarbeiten die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt, der Einsatz für uns beendet“, erklärt Feuerwehr- Sprecher Dennis Klinke. Für die Polizei hingegen laufen die Ermittlungen noch. Der Brandort wurde von den Beamten daher beschlagnahmt, die Arbeiten dauern an.
Quelle Text: Harz Kurier
Neuer Einsatzleitwagen für Bad Sachsa (ELW / 14-11-1)
Große Freude in der Uffestadt: Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sachsa haben einen neuen Einsatzleitwagen (ELW) 1 in Dienst gestellt. Der allradgetriebene MAN TGE mit 180 PS mit Ausbau der Firma BOS Mobile-Systeme GmbH aus Haren ersetzt einen Vorgänger aus dem Jahr 2007, welcher seinerzeit als Gebrauchtfahrzeug aus dem Raum Hannover erworben werden konnte.
Bis das Neufahrzeug durch Bürgermeister Daniel Quade an die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bad Sachsa, stellvertretend an den Stadtbrandmeister Stefan Keil und die Ortsbrandmeister Florian Michaelis und Sebastian Mikoteit, übergeben werden konnte, vergingen von der Planung bis zur Indienststellung knapp zwei Jahre, in der das Fahrzeug geplant, ausgeschrieben und gefertigt wurde.
Der Einsatzleitwagen wurde für die Einsatzlagen im Stadtgebiet entsprechend der Norm ausgestattet und besitzt zwei feste Funkarbeitsplätze im Innenraum des Fahrzeuges, sowie einen mobilen Funkarbeitsplatz im Heck. Die beiden vorderen Sitze sind schwenkbar, so dass genügend Platz für Besprechungen zur Verfügung steht. Ausgestattet ist der ELW mit einer Markise inklusive Seitenwände, um das Platzangebot für die Einsatzleitung zu erweitern, einer Sitzgarnitur, einem Multifunktionsdrucker, Einsatz- und Objektplänen der Stadt, sowie weitere Unterlagen, Kennzeichnungswesten für Führungskräfte, einem Rucksack für medizinische Notfälle und weiteren Ausrüstungsgegenständen um Brand- und Hilfeleistungseinsätze abarbeiten zu können. Ende März wurde das Fahrzeug beim Hersteller in Haren durch eine Abordnung der Feuerwehr abgeholt und bis zur Indienststellung das Personal der Ortsfeuerwehr auf Standortebene geschult und ausgebildet.
Konturenbeklebung an den Fahrzeugseiten und eine auffällige Warnbeklebung am Heck wurden als letztes Detail vor der Übergabe des Fahrzeuges durchgeführt, die erstandenen Kosten hierfür übernahm der Förderverein der Feuerwehr Bad Sachsa.
Vor der symbolischen Schlüsselübergabe wurde dem Bürgermeister Daniel Quade und dem ebenfalls anwesenden Ordnungsamtsleiter Stefan Spieweck das Fahrzeug vorgestellt und die Funktionen der eingebauten Funkarbeitsplätze erläutert.
Aufgrund der Corona bedingten Situation wurde die Indienststellung des Fahrzeuges nur in einem kleinen zulässigen Rahmen durchgeführt, aber der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, den beiden Ortsbrandmeistern einen Gutschein über 50 Bratwürste zu überreichen, um beim ersten Dienst nach dem Lockdown die Kameradschaft zu fördern und zu stärken. Quade sagte, dass sich das Ergebnis der Beschaffung sehen lassen und man zurecht stolz auf so ein Fahrzeug sein könne. Ortsbrandmeister Florian Michaelis bedankte sich für den Gutschein.
Quelle Text: Harz Kurier
Unterstützung des Ehrenamtes mit einer Spende
Wir sagen DANKE für die großzügige Spende! In der heutigen Zeit ist es keine Selbstverständlichkeit mehr ein Ehrenamt zu unterstützen. Daher möchten wir ein ganz großes Dankeschön an die Initiative Harz Hilft aussprechen.
Text und Bild: INITIATIVE HARZ HILFT
Gemeldeter Dachstuhlbrand
"Großeinsatz für die Feuerwehren der Stadt Bad Sachsa: Am Abend des 27. Januar um 17.05 Uhr wurden alle vier vier Ortsfeuerwehren der Uffestadt durch die Leitstelle in Göttingen zu einem Dachstuhlbrand in den Ortskern von Tettenborn alarmiert. In einem Einfamilienhaus in der Ortsmitte war es aus noch nicht geklärten Gründen zu einem Feuer in einem Schornstein gekommen, das drohte auf den Dachstuhl überzugreifen. Feuerwehr war schnell vor Ort. Durch ein schnelles Eingreifen der alarmierten Kräfte konnte eine Ausbreitung auf den Dachstuhl aber verhindert werden, lediglich der Schornstein und dessen Verkleidung haben durch den Brand Schaden genommen. Das Feuer wurde über einen Atemschutztrupp der Freiwilligen Feuerwehr Tettenborn im Inneren des Gebäudes und einen Trupp im Korb der Drehleiter der Feuerwehr Bad Sachsa bekämpft und gelöscht. Für die Dauer der Löschmaßnahmen wurde die Straße für den Straßenverkehr komplett gesperrt, der Einsatz konnte gegen 20 Uhr beendet werden. Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehren Bad Sachsa, Neuhof, Tettenborn und Steina mit insgesamt 76 Einsatzkräften, der Rettungswagen der ASB-Rettungswache Bad Sachsa, ein Streifenwagen der Polizei Bad Lauterberg und ein Schornsteinfeger. Zweiter Einsatz in zwei Tagen „Dies war der zweite Einsatz innerhalb von zwei Tagen, nach dem Verkehrsunfall auf der B 243n, zu dem alle Ortsfeuerwehren der Stadt Bad Sachsa alarmiert wurden“, fasst Feuerwehr-Sprecher Dennis Klinke die hohe Belastung für die Einsatzkräfte im Gebiet der Uffestadt zusammen."
Quelle Text / Quelle Bild: Harz Kurier
LKW durchbricht Leitplanke und stürzt Abhang hinunter
"Um kurz vor halb fünf Uhr am heutigen Dienstag wurde der Rüstzug, bestehend aus den freiwilligen Feuerwehren Bad Sachsa und Neuhof, sowie die Ortsfeuerwehren Tettenborn und Steina zusammen mit dem Rettungsdienst auf die B 243n Bad Sachsa Fahrtrichtung Nüxei zu einem Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person alarmiert. Aufgrund der herrschenden Wetterlage ist ein unbeladener Sattelzug auf der Gefällstrecke ins Rutschen gekommen, hat die Leitplanke durchbrochen und ist die Böschung hinunter gerutscht, sodass er auf der Seite liegen geblieben ist. Der Fahrer des Lastzuges konnte sich selbstständig aus seinem verunfalltem Fahrzeug befreien und wurde vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Die Arbeit der Feuerwehren beschränkte sich auf das Ausleuchten und Absichern der Einsatzstelle und das Sicherstellen des Brandschutzes am Fahrzeug. Die Kräfte aus Tettenborn und Steina konnten relativ zügig aus dem Einsatz entlassen werden. Zuletzt blieben Kräfte der Ortsfeuerwehr Neuhof vor Ort um mit dem Lichtmast die Unfallstelle für Kräfte der Straßenmeisterei Braunlage und des Landkreises Göttingen (Umweltamt) auszuleuchten. Die Bergung des LKW wurde aufgrund von starkem Schneefall verschoben, das durch Kraftstoff verunreinigte Erdreich wird durch eine Fachfirma abgetragen und der Entsorgung zugeführt. Gegen acht Uhr konnte die Einsatzstelle an die Straßenmeisterei Braunlage übergeben werden. Eingesetzt waren 45 Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Bad Sachsa, ein Rettungswagen der ASB Rettungswache Bad Sachsa, ein Notarztfahrzeug des ASB Bad Lauterberg, 2 Streifenwagen der Polizei Bad Lauterberg, ein Abschleppunternehmen, ein Mitarbeiter des Landkreises Göttingen und ein Fahrzeug der Straßenmeisterei Braunlage als Baulastträger. Ein Fahrzeug der freiwilligen Feuerwehr Neuhof wurde während des laufenden Einsatzes zusammen mit Mitarbeitern des Bauhofes der Stadt Bad Sachsa am Feuerwehrhaus Bad Sachsa/Neuhof in der Bahnhofstraße eingesetzt, um einen festgefahrenen LKW aus der Einfahrt zu befreien, damit ein Ausrücken von Feuerwehr und Rettungsdienst gewährleistet werden konnte."
Quelle Text: LauterNeues / Quelle Bild: Feuerwehr Bad Sachsa
Jugendfeuerwehr erhält Spende vom Rotary Club Bad Lauterberg - Südharz
"Der Rotary Club Bad Lauterberg-Südharz ist einer der über 36000 Clubs, die es auf der ganzen Welt gibt. Die große Gemeinschaft Rotary International betreut Spendenprojekte, die sich vielfach an den Grundbedürfnissen in der Dritten Welt orientiert - Hygiene, sauberes Wasser, Gesundheit etc. Wir als RC Bad Lauterberg-Südharz beteiligen uns auch daran, haben aber seit vielen Jahren den Vorsatz, den größten Teil unserer Spenden in der Region zu lassen. Dabei sehen wir als Schwerpunkt die Investition in Bildung und damit in die Jugendarbeit. Den Feuerwehren kommt dabei eine große Bedeutung zu- Sie ergänzen mit Ihrer Jugendarbeit die Bemühungen in Familie und Schule zum Wohle der Kinder und damit zum Wohle der Gesellschaft. Wichtig ist aus meiner Sicht auch, dass die Jugendlichen die große Bedeutung des Ehrenamtes kennen lernen."
Zitat:
Dr. Astrid Laue-Savic
Präsidentin RC Bad Lauterberg-Südharz
Auto klemmt zwischen Schuppen und Zaun
"Die Alarmierung klang dramatisch: Nach einem Verkehrsunfall am 17. Juli gegen 14.30 Uhr in Steina sollte ein Kind in einem Auto unter Holz eingeklemmt sein. Ein Großaufgebot von Kräften der Freiwilligen Feuerwehren Bad Sachsa, Neuhof und Steina, des Rettungsdienstes und der Polizei war daher auch zum Einsatzort unterwegs. Doch das Kind war schnell gerettet aus dem Wagen – und die Feuerwehrkräfte mussten überwiegend nur die Umgebung auf eventuell auslaufende Betriebsstoffe überprüfen. Was war passiert? Der betreffende Pkw war – nachdem er einen Abhang hinunter gerollt war, zwischen einem Maschendrahtzaun und einem Holzschuppen eingekeilt zum Stehen gekommen. Das Kind konnte so ohne technische Mittel durch den Rettungsdienst aus dem Wagen befreit werden. Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle lediglich auf auslaufende Betriebsflüssigkeiten kontrolliert. Auch ein im Auto nachgerüsteter Gastank wurde durch den Unfall nicht beschädigt. Die Einsatzstelle wurde an die Grundstückseigentümer übergeben und der Einsatz konnte nach gut 45 Minuten beendet werden. Eingesetzt waren die Feuerwehr Steina mit zwölf Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen, die Feuerwehr Bad Sachsa mit 30 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen, die Feuerwehr Neuhof mit drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften, der stellvertretendeStadtbrandmeisterder Stadt Bad Sachsa, einStreifenwagender PolizeiBad Lauterberg, sowie ein Rettungswagen des DRK aus Bad Sachsa und ein Notarzteinsatzfahrzeug des ASB aus Bad Lauterberg."
Einsatzreiches Jahr für die Feuerwehr Bad Sachsa
Zum 31. Dezember letzten Jahres zählte die Feuerwehr Bad Sachsa 52 aktive Kameraden, 61 Mitglieder in der Alters- und Passiven Abteilung sowie 239 fördernde Mitglieder. Bedauerlicherweise habe die Zahl der fördernden Mitglieder aufgrund von überdurchschnittlich vielen Sterbefällen abgenommen. Insgesamt gesehen verfüge die Feuerwehr Bad Sachsa jedoch über einen relativ stabilen Bestand, so der Ortsbrandmeister Florian Michaelis.
Bei 52 aktiven Kameraden und der durchweg guten Einsatz- und Dienstbeteiligung müsse man sich um die Feuerwehr Bad Sachsa keine Sorgen machen, dennoch könne man nie genug aktive und fördernde Mitglieder haben, die der Feuerwehr unterstützend beiseite stehen. Daher wurden im Berichtsjahr viele Veranstaltungen besucht und auch durchgeführt, um neue Mitglieder zu gewinnen und sie für das Thema Feuerwehr zu begeistern. Insgesamt gesehen könne man hier, nach einigen Eintritten in 2019, ein positives Fazit ziehen, so der Ortsbrandmeister. Auch im Jahr 2020 wolle die Feuerwehr wieder aktiv Werbung für die gute Sache betreiben und an Veranstaltungen teilnehmen.
Gelobt wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Sachsa sowohl vom Stadtbrandmeister Stefan Keil als auch vom Ordnungs- und Bauamtsleiter Stefan Spieweck für ihre geleistete Arbeit im Berichtsjahr. Keil dankte zugleich der Stadt Bad Sachsa für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit. Im Berichtsjahr wurden diverse Anschaffungen getätigt, so mussten u.a. aufgrund der neuen Trinkwasserverordnung sogenannte Systemtrenner für das gesamte Stadtgebiet eingeführt werden, was nicht unerhebliche Kosten mit sich brachte. Weiter stelle man nun sukzessiv den Atemschutz auf Überdrucktechnik um. Dies sei notwendig geworden, da die Firmen die derzeit eingesetzte Normaldrucktechnik abschaffen. Auch gehe es mit der Neubeschaffung des Einsatzleitwagens für die Feuerwehr Bad Sachsa gut voran.
Der Jahresbericht von Ortsbrandmeister Michaelis fiel erneut positiv aus. Bei den Einsätzen in 2019 habe sich ein massiver Aufwärtstrend gezeigt. So sei die Wehr zu insgesamt 101 Einsätzen ausgerückt. Im Vorjahr waren es hingegen 79. Dies sei in der Geschichte der Feuerwehr Bad Sachsa ein neuer Rekord. Geringfügig gesunken seien hingegen die Technischen Hilfeleistungen und Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen. Im Jahr 2019 seien insgesamt 2710 Stunden ehrenamtliche Arbeit bei Einsätzen geleistet worden. In der Summe aller Aktionen hätten die Wehrmitglieder 5.943 Stunden unentgeltliche Arbeit zum Schutz der Einwohner von Bad Sachsa verrichtet. Auch hier zeige sich ein deutlicher Aufwärtstrend, wobei die vielen Stunden für Bürokratie und Tätigkeiten der Gerätewarte noch nicht enthalten seien. Für diese nicht selbstverständliche Leistung bedankte sich Michaelis sowohl bei allen aktiven Kameraden als auch bei deren Familien und Arbeitgebern für die Freistellung.
Unbezahlbar sei auch der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Er werde zu einer immer wichtigeren Säule und sei daher nicht mehr wegzudenken. So habe dieser beispielsweise auch bei der Umstellung der persönlichen Schutzausrüstung, d.h. von Helm und Jacke, auf ein neues Modell beigetragen. Die nächste Anschaffung sei eine neue Wärmebildkamera, so Ortsbrandmeister Michaelis. Er dankte allen fördernden Mitgliedern für ihre große Hilfe.
Abschließend teilte Michaelis einige der bereits für das Jahr 2020 geplanten Termine mit. Die Feuerwehr richte unter anderem auch dieses Jahr wieder ihr traditionelles Osterfeuer auf dem Knickberg aus. Dieses finde so wie jedes Jahr am Ostersonntag statt. Am 3. Oktober lädt die Feuerwehr wieder zu ihrem sogenannten „Maus-Türöffner“ Tag / Tag der offenen Tür ein. Hier können Kinder und auch Erwachsene einmal hinter die Kulissen der Feuerwehr schauen und vieles in Sachen Brandschutz erfahren.
Beförderungen:
Oberfeuerwehrmann: Felix Germann und Kilian Hof
1. Hauptfeuerwehrmann: Tobias Klein und Hermann Bollmohr
Brandmeister: Sebastian Mikoteit
Ehrungen:
LFV Ehrennadel 50 Jahre Mitgliedschaft: Manfred Nickel
LFV Ehrennadel 40 Jahre Mitgliedschaft: Stefan Keil
LFV Ehrennadel 25 Jahre Mitgliedschaft: Wolfram Brandt, Mario Engelmann und Silvia Freistein
Sportabzeichen:
André Brunner, Marius Brunner, Christian Mikoteit, Stefanie Rose, Timo Schneider, Mareike Schröder, Mike Nickel und Mathies Nickel bekamen zum
ersten Mal / wiederholt von Günther Klapproth für gute sportliche Leistungen das Sportabzeichen überreicht.
Neuwahlen:
Atemschutzgerätewart: Christian Mikoteit
Stellv. Atemschutzgerätewartin: Stefanie Rose
Gerätewart: André Brunner
Stellv. Gerätewarte: Frank Freistein und Philip Imse
Jugendfeuerwehrwartin: Stefanie Rose
Stellv. Jugendfeuerwehrwarte: Christian Mikoteit und Felix Germann
Mannschaftssprecher: Frank Freistein
Sprecher der Gruppenführer: Frank Jödicke und Axel Nickel
Sicherheitsbeauftragter: Mike Nickel
Kassenwarte: Wolfram Brandt und Timo Schneider
Kassenprüferin: Celina Freistein
Harz Energie - Ehrenamtsfond bedachte auch die Jugendfeuerwehr Bad Sachsa
Die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sachsa hat eine Förderung aus dem Ehrenamtsfond der Harz Energie erhalten. Die davon neu beschafften Spinde sollen künftig bei der Ausbildung der Jugendlichen zum Einsatz kommen und für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgen. Mit Hilfe der Harz Energie hat jedes Mitglied von nun an sein eigenes Reich, um persönliche Schutzausrüstung unterzubringen. Wir freuen uns darüber sehr und bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei der Harz Energie für diese tolle Unterstützung und die gute Investition.
Willst auch du ein Teil von uns sein?
Komm mach mit, wir brauchen DICH!
Feuer Nummer 21 in Neuhof: Erstmals brennt ein Wohnhaus
Datum 28.11.2019
Bad Sachsa. Rauchmelder weckten am frühen Donnerstagmorgen die Familie. Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus, der Schaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Thorsten Berthold - 28.11.2019 - 14:10 Uhr
Brand Nummer 21 in Neuhof. Dieses Mal stand der Eingangsbereich zum Saal einer ehemaligen Gaststätte im Ort in Flammen.
Die Brandserie in Neuhof hat eine neue Qualität erreicht, erstmals stand ein Wohnhaus in Flammen. Am Morgen des 28. November um 3.48 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Neuhof und Bad Sachsa zu einem vermeintlichen Dachstuhlbrand an einer ehemaligen Gaststätte in der Langen Straße gerufen. „Vor Ort stellte sich aber heraus, dass ein Feuer an einem Hintereingang zum Saalbereich entstanden war. Bei unserem Eintreffen hatten sich die Flammen bereits durch die Tür in den Bereich dahinter – darunter einige Balken im Zwischenboden – gefressen“, erklärt Neuhofs Ortsbrandmeister Nicko Kratzin auf Nachfrage unserer Zeitung. Unter Atemschutz löschten die Einsatzkräfte die Flammen und weitere freigelegte Glutnester, suchten im Anschluss das gesamte Gebäude mit einer Wärmebildkamera ab und lüfteten es. Bemerkt hatte die Familie, die das Haus bewohnt, das Feuer durch einen ausgelösten Brandmelder. Der Ehemann suchte daraufhin das Gebäude ab, entdeckte die Flammen und versuchte bis zum Eintreffen der Feuerwehr noch selbst mit Wassereimern zu löschen. „Verletzt wurde zum Glück niemand“, fasste Kratzin zusammen. Der Schaden wird aber auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Die Arbeiten der Feuerwehren aus Neuhof, die mit 19 Einsatzkräften vor Ort sowie Bad Sachsa (22) waren um 6.45 Uhr beendet. Auch der Rettungsdienst, der zusätzlich alarmiert wurde, konnte abrücken. Noch in den frühen Morgenstunden war auch die Tatortermittlungsgruppe der Polizeiinspektion (PI) Göttingen am Ort des Geschehens, die bis in den Nachmittag hinein Spuren sicherte. Auch ein spezieller Brandmittelspürhund wurde eingesetzt. „Wir schließen eine Brandstiftung zum jetzigen Zeitpunkt nicht aus – und haben deshalb auch ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung eingeleitet“, erklärt PI-Pressesprecherin Jasmin Kaatz auf Nachfrage unserer Zeitung. Sie betont noch einmal ausdrücklich, dass die Polizei alles unternimmt, um die Serie aufzuklären. Jasmin Kaatz weist in dem Zusammenhang auch darauf hin, dass die Beamten weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen sind. „Jede vermeintlich noch so kleine oder unbedeutende Beobachtung kann wichtig sein“, verdeutlicht sie noch einmal. Hinweise zu der Brandserie in Neuhof, die zwischen dem 18. und 20. August diesen Jahres begann, nimmt die Polizei Bad Lauterberg unter Telefon 05524-9630 jederzeit entgegen.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Köhlerhütte durch Feuer zerstört
Datum 22.10.2019
Am heutigen Dienstag um 00:37 Uhr wurden die Feuerwehren Neuhof und Bad Sachsa zu einem Brand an das Neuhofer DGH alarmiert. Vor Ort brannte die Köhlerhütte im vorderen Bereich in voller Ausdehnung. Mit 3 C-Rohren im Aussenagriff und später mit einem C-Rohr im Innenangriff konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Die Brandstelle wurde nach Beendigung der Löscharbeiten mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Brandstelle an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr Neuhof war mit 3 Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften vor Ort, die Feuerwehr Bad Sachsa mit 3 Fahrzeugen und 21 Kräften, sowie eine Rettungs-und ein Notarztwagen, die Polizei mit einem Streifenwagen und die Tatortermittlungsgruppe. Nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz für die Feuerwehren um kurz nach 3 Uhr beendet werden. Personen kamen bei diesem Feuer nicht zu Schaden, zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angabe machen.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Schuppenbrand in Neuhof
Datum 10.10.2019
Am Donnerstagmorgen um 02:58 Uhr wurden die Feuerwehren Neuhof und Bad Sachsa zu einem brennenden Schuppen in die Lange Straße nach Neuhof alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich jedoch nicht in der Langen Straße wie gemeldet, sondern in der Harzstraße in der Nähe einer ehemaligen Gaststätte. Die Neuhofer Einsatzkräfte konnten den Brand im Inneren des Schuppens mit dem Schnellangriff des Löschfahrzeuges schnell unter Kontrolle bringen. Um weitere Bereiche zu kontrollieren, mussten 2 Türen gewaltsam geöffnet werden. Durch das schnelle Eingreifen der Wehrleute konnte der Schaden am Gebäude gering gehalten werden, er wird von der Polizei auf ca. 500€ beziffert. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sachsa konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken, die Mitglieder der Neuhofer Wehr führten Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten den Bereich nochmals mit einer Wärmebildkamera. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Brandstelle gegen Betreten gesichert, der Einsatz konnte gegen 5 Uhr nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft beendet werden. Personen kamen bei diesem Brand nicht zu Schaden.
Die Freiwillige Feuerwehr Neuhof war mit 23 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort, die Freiwillige Feuerwehr Bad Sachsa mit 4 Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften. Ein Rettungswagen der DRK-Wache Bad Sachsa, sowie ein Streifenwagen der Polizei waren ebenfalls vor Ort.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Erneuter Brand an der Kranichteichhütte
Datum 01.10.2019
Am heutigen Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Neuhof und Bad Sachsa zu einem Brand an den Kranichteich gerufen. Dort brannte zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Teil der Dachkonstruktion der Schutzhütte am Ufer. Die eingesetzten Kräfte löschten den Schwelbrand mit dem Schnellangriff des Neuhofer LF 10/12. Die Kräfte aus Bad Sachsa konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken. Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Ausgerückt waren die Freiwillige Feuerwehr Neuhof mit LF 10/12 und RW 2 und 12 Einsatzkräften, die Feuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25 und ELW 1 mit 19 Kräften, sowie die Polizei mit 4 Beamten und zwei Streifenwagen.
Quelle Text: Feuerwehr Neuhof
Holzstapel brennen zwischen den Kranichteichen in Neuhof
Datum 15.09.2019
Um 12 Uhr am Sonntag wurden die Ortsfeuerwehren Bad Sachsa und Neuhof, zum zweiten Mal an diesem Tag, zu einem Brand zweier Holzstapel zwischen den beiden Kranichteichen alarmiert. An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte zwei kleine bereits abgebrannte, aber noch schwellende Holzstapel vor. Die beiden Brandstellen wurden mit Hilfe von Kübelspritzen und einem Löschrucksack abgelöscht und die Vegetation um die Brandstellen mit Schaufeln entfernt. Um die letzten Glutnester zu bekämpfen wurde zusätzlich eine C-Schlauchleitung vom unteren Kranichteich zur Einsatzstelle gelegt, welche von einer Tauchpumpe gespeist wurde. Nach ca. 1 ½ Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit nicht bekannt. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.
Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehr Neuhof mit LF 10/12, MTF mit 15 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25 und ELW 1 mit 21 Einsatzkräften und ein Streifenwagen der Polizei Bad Lauterberg.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Holzstapel brennt am Gipsbrandofen in Neuhof
Datum 15.09.2019
Um kurz vor 4 Uhr am Sonntagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Neuhof zu einem Brand eines Holzstapel in die Nähe des Kranichteichs zum Gipsbrandofen alarmiert. Dort brannten etwa 4 Meter aufgestapeltes Holz sowie die Überdachung des Holzstapels. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte mittels Einsatz von zwei C-Rohren schnell unter Kontrolle gebracht werden. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Sachsa nachalarmiert. Der Einsatzstelle konnte nach ca. zwei Stunden an die Polizei übergeben werden. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit nicht bekannt. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.
Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehr Neuhof mit LF 10/12, MTF mit 12 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25, GW-L und ELW 1 mit ca. 15 Einsatzkräften und ein Streifenwagen der Polizei Bad Lauterberg.
Quelle Text: Feuerwehr Neuhof
Holzstapel brennt im Waldgebiet Mehholz
Datum 07.09.2019
Um kurz nach 8 Uhr am Samstagmorgen wurden die Ortsfeuerwehren der Stadt Bad Sachsa zu einem Waldbrand in dem hinter dem Friedhof gelegenen Mehholz, nach Neuhof alarmiert. Am Parkplatz des Friedhofs wartete ein Einweiser auf die anrückenden Kräfte der Feuerwehr, um sie zum Einsatzort zu führen. Der Brandort lag etwa mittig im Waldgebiet des Mehholz und war nur über einen Waldweg zu erreichen. Vor Ort brannten etwa 4 Meter aufgestapeltes Buchenholz sowie ein Teil des Waldbodens. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Da die Zufahrt zur Einsatzstelle schwierig war, wurde eine Wasserversorgung im Pendelverkehr durch die wasserführenden Fahrzeuge eingerichtet, weiterhin wurde ein Faltbehälter als Wasserübergabestelle vorsorglich eingerichtet. Nach Abschluss der Löscharbeiten und dem Rückbau der Schlauchleitungen konnten die ersten Einsatzkräfte gegen 10 Uhr die Einsatzstelle verlassen. Die letzten Kräfte rückten um kurz nach 11 Uhr ein, nachdem die Einsatzstelle der Polizei übergeben wurde. Zum entstandenen Sachschaden kann von der Feuerwehr keine Auskunft gegeben werden.
Eingesetzt waren die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa mit LF 20, TLF 16/25, TLF 8 W, GW-L und ELW 1 mit 22 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Neuhof mit LF 10/12, RW 2 und MTF mit 20 Einsatzkräften, die Ortsfeuerwehr Tettenborn mit 13 Einsatzkräften und TSF-W, die Ortsfeuerwehr Steina mit 5 Einsatzkräften und einem TSF-W, sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Strohballenbrand Beim Friedhof Ortsausgang Richtung Branderode
Datum 01.09.2019
150 Strohballen sowie ein Ladewagen sind in der Nacht zum 2. September aus noch ungeklärter Ursache bei einem Feuer verbrannt. Gegen 22.07 Uhr war die Freiwillige Feuerwehr Neuhof alarmiert worden, gemeldet wurden etwa zehn brennende Strohballen am Ortsausgang in Richtung Branderode.
Vor Ort stellte sich heraus, dass das Feuer bereits auf mindestens 60 Strohballen übergegriffen war, weshalb die Ortsfeuerwehr Bad Sachsa nachalarmiert wurde. Die Leitstelle des Landkreises Nordhausen bot den Einsatzkräften zudem Unterstützung durch die Ortswehr Branderode an, die man gern annahm. Ein ansässiger Landwirt half den Einsatzkräften zudem, indem er mit seinem Traktor die Ballen zum Löschen auseinanderzog. Mit den Tanklöschfahrzeugen wurde ein Pendelverkehr aufgebaut, ansonsten das Wasser aus der Uffe entnommen. Vor Ort war auch die Polizei Bad Lauterberg, die die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat, wie auch ein RTW der DRK-Bereitschaft Bad Lauterberg zur Sicherung der Einsatzkräfte. Als erkennbar war, dass das Feuer nicht zu einfach zu löschen sei, fuhr man die Kräfte wieder herunter, ließ die Ballen kontrolliert abbrennen unter der Aufsicht der Feuerwehr Neuhof, die bis 7 Uhr am Morgen des 2. September die Feuerwehr Neuhof als Brandwache fungierte. Diese wurden im Anschluss von der Ortsfeuerwehr Bad Sachsa abgelöst, um 12 Uhr übernehmen wieder die Neuhofer die Wache „bis das Feuer endgültig aus ist“, erklärt Dennis Klinke von der Freiwilligen Feuerwehr Neuhof gegenüber unserer Zeitung.
Vor Ort waren in der Nacht die Feuerwehr Neuhof mit drei Fahrzeugen und 20 Personen, die Feuerwehr Bad Sachsa mit sechs Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften, die Feuerwehr Branderode mit einem Fahrzeug und sechs Personen sowie die Polizei Bad Lauterberg und die DRK-Bereitschaft Bad Lauterberg. Der Schaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.
Nachtrag: Die Löscharbeiten waren gegen 17:00 Uhr beendet und der Einsatzstelle wurde an dem Eigentümer übergeben.
Quelle Text / Bild: Feuerwehr Neuhof
Feuerwehr rückt zu zwei brennenden Fahrzeugen aus
Die Feuerwehr Bad Sachsa wurde am Samstagabend um 23:25 Uhr zu einem PKW Brand in der Straße "Am Kurpark" gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich gleich um zwei brennende Fahrzeuge handelte. Durch die vorherrschende Trockenheit breitete sich das Feuer des am Parkplatzrand parkenden Kraftfahrzeugs rasch auf die Umgebung aus, was ein schnelles Eingreifen der Feuerwehr erforderlich machte. Ein Übergreifen auf eine in der Nähe befindliche Gartenhütte konnte durch die eingesetzten Kräfte verhindert werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Feuerwehr (ELW 1, LF 20 und TLF 16) sowie die Polizei.
Feuerwehr Bad Sachsa rückt erneut aus - Stichwort Zimmerbrand
Um 4:39 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Sachsa zu einem Zimmerbrand in die Pfaffenwiese gerufen. Bereits mit Eintreffen der Einsatzkräfte konnten diese eine starke Rauchentwicklung im Keller des Gebäudes feststellen woraufhin ein Trupp unter Atemschutz den Brandherd schnell lokalisieren und bekämpfen konnte. Mit Hilfe des mitgeführten Rauchverschlusses konnte eine weitere Ausbreitung der Rauchgase verhindert werden. Wohnungen und Flur wurden anschließend von der Feuerwehr gelüftet. Eingesetzt wurden ELW 1, LF 20, TLF 16 und DLK. Während der Nachbereitung des ersten Einsatzes kam es zu einer weiteren Alarmierung für die Feuerwehr Bad Sachsa. Diesmal löste gegen 7:40 Uhr eine Brandmeldeanlage in einem anderen Bereich der Stadt aus. Eingesetzt wurden ELW 1, LF 20, und DLK.
Forstmaschine im Wald bei Steina fängt Feuer
Am Montag Vormittag kurz nach 11 Uhr rückten die Ortsfeuerwehren Bad Sachsa und Steina zu einer brennenden Forstmaschine in den Wald oberhalb von Steina aus. Zwei Trupps unter Atemschutz konnten das Feuer schnell eindämmen, so dass es nicht auf den Wald übergriff. Verletzt wurde niemand.
Die Wasserversorgung stellte die Ortsfeuerwehr Neuhof durch Pendelverkehr sicher, da die Maschine abseits vom Waldweg im Holz stand. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der vordere Teil der Maschine in Vollbrand. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Forstmaschine mit der Wärmebildkamera kontrolliert und zur Sicherheit eingeschäumt. Nach zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken, nachdem die Einsatzstelle an die Niedersächsischen Landesforsten übergeben war.
Im Einsatz waren 38 Kräfte der Ortsfeuerwehren der Stadt Bad Sachsa mit sieben Fahrzeugen, sowie die Polizei, die Niedersächsischen Landesforsten und ein Rettungswagen des ASB Bad Lauterberg zur Eigensicherung der eingesetzten Kräfte.
Quelle Bild: Dennis Klinke / Stadtpressewart
Quelle Text: Harz Kurier
Feuerwehr Bad Sachsa mit stabilen Mitgliederzahlen
Mehrere Anschaffungen konnten bei der Feuerwehr Bad Sachsa mit Unterstützung des Fördervereins im vergangenen Jahr vorgenommen werden.
Zum 31. Dezember letzten Jahres zählte die Feuerwehr Bad Sachsa 53 aktive Kameraden, 59 Mitglieder in der Alters- und Passiven-Abteilung sowie 249 fördernde Mitglieder. Die Feuerwehr verfüge somit über einen relativ stabilen Bestand, so Ortsbrandmeister Florian Michaelis bei der Jahreshauptversammlung.
Positiv zeige sich auch die Werbung mit dem neu eingeführten Werbeflyer, der schon viel Interesse hervorgerufen und auch zu einigen Eintritten geführt habe. Die gute Arbeit der Feuerwehr Bad Sachsa wie auch des gesamten Kommandos betonten auch Stadtbrandmeister Stefan Keil sowie der Bau- und Ordnungsamtsleiter Stefan Spieweck in ihren Grußworten. Spieweck erinnerte noch einmal an den letzten großen Sturm, bei dem die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert habe und alle Lagen professionell abgearbeitet wurden.
Förderverein und Stadt arbeiten zusammen bei Neuanschaffungen
Keil bedankte sich ebenfalls für die geleistete Arbeit und dankte zugleich der Stadt Bad Sachsa für die hervorragende Zusammenarbeit. Er teilte der Versammlung mit, dass aus Stadtmitteln neben anderen Beschaffungen 13 neue Atemschutzgeräte beschafft werden mussten.
Die Umstellung sei nun notwendig geworden, da der Hersteller die bisher eingesetzten Geräte abgekündigt habe. Neue Geräte werden daher folgen. Da man auch die aktuelle Normaldrucktechnik in Zukunft nicht mehr erhalten könne, müsse die Stadt auch hier gezwungener Maßen auf die Überdrucktechnik umsteigen, was noch einmal Kosten verursachen werde.
Der Jahresbericht von Ortsbrandmeister Michaelis fiel erneut positiv aus. Bei den Einsätzen in 2018 habe sich ein leichter Aufwärtstrend gezeigt. So sei die Wehr zu insgesamt 79 Einsätzen ausgerückt. Im Vorjahr waren es hingegen 69. Gestiegen seien auch wieder die technischen Hilfeleistungen wie Türöffnung und Unterstützung des Rettungsdienstes. Deutlich werde dies auch durch die bereits in 2019 geleisteten Einsätze. Von den insgesamt 13 Einsätzen in 2019 fielen vier Einsätze in den Bereich der technischen Hilfeleistung mit Türöffnung und Unterstützung des Rettungsdienstes.
Im Jahr 2018 seien insgesamt 2670 Stunden ehrenamtliche Arbeit bei Einsätzen geleistet worden. In der Summe aller Aktionen hätten die Wehrmitglieder 5.740 Stunden unentgeltliche Arbeit zum Schutz der Einwohner von Bad Sachsa verrichtet. Michaelis dankte noch einmal ausdrücklich allen Mitgliedern für ihr großes Engagement.
Dank an Umfeld für das Verständnis für ehrenamtliche Arbeit
Sein besonderer Dank ging an die Familien und Arbeitgeber für ihr Verständnis für das Ehrenamt. Besonders zufrieden sei die Führung mit der hervorragenden Beteiligung bei den Diensten. Ganz besonders dankte Michaelis den Mitgliedern des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sachsa, ohne deren finanzielle Unterstützung manche Anschaffungen nicht oder nur über einen längeren Zeitraum möglich wären. Im vergangenen Jahr habe der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sachsa eine größere Stückzahl neuer Helme der Firma Rosenbauer beschafft.
Ohne den Förderverein sei eine einheitliche Ausstattung in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen. Nun beschaffe die Stadt neue Einsatzjacken für die aktiven Mitglieder, an denen sich auch der Förderverein mit einer größeren Stückzahl beteilige. Der Förderverein werde zu einer immer wichtigeren Säule in der Freiwilligen Feuerwehr und sei daher nicht mehr wegzudenken.
Abschließend teilte Michaelis einige der bereits für das Jahr 2019 geplanten Termine mit. Die Feuerwehr richte unter anderem auch dieses Jahr wieder ihr traditionelles Osterfeuer auf dem Knickberg aus. Dieses finde so wie jedes Jahr am Ostersonntag statt. Am 3. Oktober lädt die Feuerwehr wieder zu ihrem sogenannten „Maus-Türöffner“ Tag ein. Dies sei eine Veranstaltung des WDR. Hier können Kinder und auch Erwachsene einmal hinter die Kulissen der Feuerwehr schauen und vieles in Sachen Brandschutz erfahren.
Übernahme in die aktive Wehr: Marius Brunner und Lukas Freistein
Beförderungen zum Feuerwehmann/zur Feuerwehrfrau: Lukas Freistein, Paul Reitmann, Marius Brunner und Marie Keil
Beförderung zur Oberfeuerwehrfrau: Mareike Schröder
Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann/zur Hauptfeuerwehrfrau: Mathies Nickel und Stefanie Rose
Beförderung zum Oberlöschmeister: Christian Mikoteit
Beförderung zum Hauptlöschmeister: Sebastian Mikoteit
Beförderung zum Oberbrandmeister: Florian Michaelis
Ehrungen:
Manfred Nickel (Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber),
Reinhold Klement (Ehrennadel 50 Jahre Mitgliedschaft Landesfeuerwehrverband),
Elke Seiert (Ehrennadel 40 Jahre Mitgliedschaft Landesfeuerwehrverband),
Sabine Woyda (Ehrennadel 40 Jahre Mitgliedschaft Landesfeuerwehrverband)
Neu gewählt wurden als Kassenprüferinnen Patricia Ostwald und Marie Keil
Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für die Sachsaer Feuerwehr
Quelle Bild: Harz Kurier / Thorsten Berthold
Wir bedanken uns recht herzlich beim Versicherungsbüro VGH Lutz Hasselkuss für den neuen Rauchverschluss!
"Damit Hausbewohner im Falle eines Brandes das Gebäude gefahrlos verlassen können, ist es wichtig, dass die Rettungswege – im Normalfall das Treppenhaus – rauchfrei bleiben. Mit dem von der VGH gespendeten Rauchverschluss ist es nun möglich, die Brandwohnung vom Treppenhaus abzuschirmen und gleichzeitig den Einsatz der Feuerwehr zu ermöglichen. Ohne dieses zusätzliche Hilfsmittel gäbe es dabei Probleme, da die Feuerwehr beim Einsatz in der Wohnung die Tür geöffnet lassen muss. Zum einen als Fluchtweg für die Feuerwehrleute und zum anderen auch für die Schlauchleitung." Textauszug: Marco Thiele